RBB

Hubert und Staller - Eine schöne Bescherung

Fernsehfilm, Krimikomödie • 25.12.2025 • 13:25 - 14:55
Hubert (Christian Tramitz, l.) und Staller (Helmfried von Lüttichau, r.) klingeln bei der Rentnerin, die seit einem Jahr ihre Rundfunkgebühren nicht bezahlt hat.
Vergrößern
Das Wolfratshausener Revier feiert Weihnachten: v.l.n.r. Martin Riedl (Paul Sedlmeir), Franz Hubert (Christian Tramitz), Reimund Girwidz (Michael Brandner), Johannes Staller (Helmfried von Lüttichau), Lena Winter (Klara Deutschmann).
Vergrößern
ARD/HUBERT UND STALLER "Eine schöne Bescherung" - Der Weihnachtsfilm, am Mittwoch (19.12.18), um 20.15 Uhr im Ersten.
Hubert (Christian Tramitz, l.) und Staller (Helmfried von Lüttichau, r.) finden die Seniorin, die seit einem Jahr ihre Rundfunkgebühren nicht bezahlt hat, mumifiziert in einem Sessel sitzend und das schon seit geraumer Zeit. Die Pathologin Dr. Fuchs (Susu Padotzke, r.) geht zunächst von einem natürlichen Tod aus.
© ARD/TMG/Chris Hirschhaeuser - honorarfrei, Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter ARD - Sendung bei Nennung: "Bild: ARD/TMG/Chris Hirschhaeuser" (S2). ARD Programmdirektion/Bildredaktion, Tel. 089/590024302, Fax089/5501259, mail veronika.sepp@daserste.de
Vergrößern
ARD/HUBERT UND STALLER "Eine schöne Bescherung" - Der Weihnachtsfilm, am Mittwoch (19.12.18), um 20.15 Uhr im Ersten.
Staller (Helmfried von Lüttichau, r.) ist hingerissen von Sibille (Paula Paul, l.) und bemerkt nicht, dass er seine Tasche vergessen hat, mit der Hubert (Christian Tramitz, M.) draußen vor dem Zug steht.
© ARD/TMG/Chris Hirschhaeuser - honorarfrei, Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter ARD - Sendung bei Nennung: "Bild: ARD/TMG/Chris Hirschhaeuser" (S2). ARD Programmdirektion/Bildredaktion, Tel. 089/590024302, Fax089/5501259, mail veronika.sepp@daserste.de
Vergrößern
Originaltitel
Hubert und Staller
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2018
Altersfreigabe
6+
Fernsehfilm, Krimikomödie
Kurz vor Heilig Abend noch eine gute Tat vollbringen, das ist eine Aufgabe für Hubert und Staller! Sie besuchen Rentnerin Hannelore Eissner, die seit einem Jahr ihren Rundfunkbeitrag nicht gezahlt hat. Damit die 85-Jährige keinen Ärger bekommt, hat das Revier für die Seniorin den fehlenden Betrag gesammelt. Allerdings kann sich die Seniorin über die Spende der Polizei nicht mehr freuen - sie sitzt mumifiziert in ihrem Sessel und das schon seit geraumer Zeit. Schnell stellt sich heraus: Die Weihnachtsdeko im Haus der Seniorin ist vom letzten Weihnachtsfest! Ein Jahr lang hatte niemand den Tod der alten Dame bemerkt. Pathologin Dr. Fuchs geht angesichts des stattlichen Alters der Toten zunächst von einem natürlichen Tod aus. So ist es auch kein Problem, dass sich Staller spontan in einen vorweihnachtlichen Shopping-Urlaub nach Rom verabschiedet, den er bei einer Weihnachtstombola im Revier gewonnen hatte. Kaum jedoch sitzt Staller im Zug, kommt die ernüchternde Nachricht: Die Seniorin hat ein gebrochenes Genick! Wer hat sie in diesem Zustand in ihren Sessel gesetzt? Dazu kommt, dass 400.000 Euro, die die alte Dame kurz vor ihrem Tod von ihrem Konto abgehoben hatte, spurlos verschwunden sind. Ein Raubmord kurz vor Heilig Abend, das passt Polizeirat Girwidz überhaupt nicht in den Plan! Aber der Ärger fängt für Girwidz erst richtig an. Als er seine ungeliebte Schwiegermutter vom Bahnhof abholen will, saust ein Weihnachtsmann auf seinem Schlitten einen Hügel hinab und verfehlt nur knapp seinen Wagen. Die Schwiegermutter muss warten, der Polizeirat bringt den verletzten Weihnachtsmann ins Krankenhaus. Bei dem Verwundeten handelt es sich um den vor einem Jahr von seiner Frau als vermisst gemeldeten Georg Obermeier. Als Hubert mit Katharina Obermeier im Krankenhaus eintrifft, ist ihr Mann erneut spurlos verschwunden. Die beiden bleiben ratlos zurück. Nach Feierabend wartet auf Hubert allerdings noch eine weitere Überraschung: Vor seiner Haustür steht die 16-jährige Anna, die behauptet, seine Tochter zu sein. Er bringt es nicht fertig, die junge Dame vor die Tür zu setzen, und erlaubt ihr zunächst, bei ihm zu bleiben. Das führt natürlich zu einigen Komplikationen.