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Hubble Mission Universum

Info, Wissen • 26.12.2025 • 03:45 - 04:40 heute
The process of restoring the NASA/ESA Hubble Space Telescope to full science operations is proceeding smoothly according to ground control teams. By about 15:30 CEST on 15 October, the control commands had successfully switched operations over to run on the back-up B-channel; and a few hours later Hubble was brought out of safe mode as the main computer resumed control of the spacecraft.  Engineers on the ground were hoping to receive updated telemetry at around midnight CEST to confirm that the instruments are working with the back-up channel and science data is transmitted to ground. Further commands and procedures to be executed today (16 October) will continue to bring different components online and resume a number of key functions, such as communications satellite tracking and checking out the instruments.  These last steps in the process are well rehearsed and have been accomplished several times throughout the lifetime of Hubble.  If everything stays on track Hubble should resume science operations on 17 October. Image Credit: European Space Agency.
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Originaltitel
Hubble: Mission Universe
Produktionsland
GB
Produktionsdatum
2018
Info, Wissen
Das entscheidende Ziel war schon mit der Landung von Neil Armstrong und Buzz Aldrin im Rahmen der Apollo 11 Mission erreicht: Obwohl die Russen mit Luna 9 als Erste mit einer ferngesteuerten Sonde weich auf dem Mond gelandet sind, waren sie nun im Wettlauf ins All geschlagen. Nie mehr haben sich Menschen seit den Apollo Missionen so tief ins All vorgewagt. Erst jetzt, ein halbes Jahrhundert später, werden wieder bemannte Missionen über den Erdorbit hinaus geplant. Und es zeigt sich: Eine Wiederholung der Aufgabe, die in den 60er Jahren schon einmal gelungen ist, ist alles andere als einfach. Seit die Chinesen mit Ihren Chang'e Sonden mehrfach erfolgreich auf dem Mond gelandet sind, hat die Amerikaner das Mondfieber wieder erfasst. Die Trump-Regierung hat als Ziel ausgegeben, in fünf Jahren eine bemannte Mission zum Mond zu starten. Sollte die Menschheit diese Aufgabe noch einmal schaffen, wird sie diesmal auf dem Mond bleiben wollen. Alle großen Weltraumagenturen, ob ESA, JAXA, NASA, ROSKOSMOS oder die chinesische CNSA wollen dauerhafte Mondstationen errichten um den Erdtrabanten als Sprungbrett ins All zu nutzen. Mit der Liquifer Systems Group ist sogar eine österreichische Firma an der Entwicklung von Mondstationen und -habitaten beteiligt. Dr. Barbara Imhof denkt in dem Kontext noch einen Schritt weiter und träumt von einer dauerhaften Mondstation, die mithilfe von Mondstaub und Sonnenlicht gebaut werden soll.